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Augsburg
13:58 Uhr

Musiker leicht verstimmt: Deshalb gilt im Schaezlerpalais eine Besuchergrenze

Der Garten im Schaezlerpalais ist ein beliebter Aufenthaltsort bei den Augsburger Sommernächten.
Foto: Michael Hörmann

Der Innenhof gilt bei den Augsburger Sommernächten als Rückzugsort mit stimmungsvoller Jazz-Musik. Mehr als 200 Gäste dürfen jedoch gleichzeitig nicht rein.

Die Augsburger Sommernächte, die am Samstagabend zu Ende gegangen sind, wirken nach. Zehntausende Besucher verbrachten vergnügliche Stunden an den drei Veranstaltungstagen in der Innenstadt. Der Innenhof im Schaezlerpalais gilt längst als Geheimtipp. Stimmungsvoll geht es hier zu, Live-Musik ist geboten, die Fassade abends bunt beleuchtet. Allerdings dürfen lediglich gleichzeitig 200 Personen aufs Gelände. Es gibt Zugangskontrollen. Mancher Gast ärgerte sich über die Wartezeit. Ordnungsreferent Frank Pintsch (CSU) erläutert auf Anfrage die Vorgaben.

Stimmungsvoll war es bei den Augsburger Sommernächten.
Foto: Peter Fastl

Die begrenzte Besucherzahl ist mit Sicherheitsauflagen zu erklären, sagt Pintsch: "Die Beschränkung ist erforderlich, um im Ernstfall die Entfluchtung zu gewährleisten." Heißt: Es geht um Flucht- und Rettungswege. Der zentrale Zugang zum Innenhof erfolgt über das Tor in der Maximilianstraße. Hier standen Menschen in einer Warteschlange an, um in den Innenhof zu gelangen. Sicherheitskräfte zählten mithilfe von elektronischen Geräten die Besucher. Bei 200 Personen war Schluss. Wenn Gäste gingen, durften neue Besucher rein. Die Obergrenze von 200 Personen galt auch im Vorjahr. Ein zweiter Rettungsweg ist vorhanden. Er führt zur Katharinengasse. 

Die Augsburger Sommernächte gingen am Samstag mit einem großen Freiluftfest zu Ende. Hier sind die Bilder des Abschlusstags.
90 Bilder
Die ganze Innenstadt eine Party: So war Tag drei der Augsburger Sommernächte
Foto: Klaus Rainer Krieger, Peter Fastl

Am Samstagabend fand ein Jazzkonzert statt. Ein Musiker meinte in der Pause, "es ist natürlich schade, dass nicht mehr Personen gleichzeitig aufs Gelände dürfen". Das Areal biete genügend Platz. Ordnungsreferent Pintsch hat Verständnis für diese Aussage: "Ich kann nachvollziehen, dass die Künstler gerne vor großem Publikum spielen. Limitierender Faktor war hier aber nicht das Fassungsvermögen des Gartens beziehungsweise der Freiflächen, sondern der vorhandene Flucht- und Rettungsweg." 

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14:38 Uhr

Man kann halt nicht alles haben. Sonst ist man bei Brandschutzkontrollen eher pingelig (oft zu Recht, wenn man sieht was immer wieder passieren kann). Wenn Besucher ungeuduldig werden, sind sie oft selber daran schuld. Dann muß ich mich halt rechtzeitig zu einem Veranstaltungsort aufmachen.. Aber so ist das halt, einfach immer meckern müssen. Leute vergügt euch doch und seid nicht immer so pingelig.