Der städtische Abfallwirtschaftsbetrieb (AWS) will seine Container an Wertstoffinseln künftig mit Füllstandssensoren ausstatten, um flexibler reagieren zu können, wenn etwa Elektroschrott- oder Glascontainer voll sind. Teils soll es auf einen Testbetrieb hinauslaufen. Für den AWS sei dies der Einstieg in eine flexible Tourenplanung, um effizienter unterwegs zu sein und gleichzeitig bei vollen Containern schnell reagieren zu können, so Umweltreferent Reiner Erben (Grüne). "Dadurch soll es für Bürgerinnen und Bürger im späteren Ausbau möglich sein zu sehen, wo im Stadtgebiet Container noch Kapazitäten haben. Ziel ist, unnötige Anfahrtswege zu vermeiden", so Erben.
Augsburg