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Augsburg: Modulbau: Kommt das Haus der Zukunft aus der Fabrik?

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Modulbau: Kommt das Haus der Zukunft aus der Fabrik?

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    Thomas Seban setzt als Bauträger auf Modulbau. Der Firmensitz seines Unternehmens ist so entstanden.
    Thomas Seban setzt als Bauträger auf Modulbau. Der Firmensitz seines Unternehmens ist so entstanden. Foto: Michael Hochgemuth

    Es sieht ein wenig aus wie beim Lego-Bauen, wenn man das Video der Firma Protec sieht, das die Entstehung der Firmenzentrale in Neusäß zeigt. Die einzelnen Räume des Gebäudes werden bereits fertig vormontiert mit einem Kran aufeinandergesetzt, bis das Haus fertig ist. Modulbauweise nennt man das. Ein Vorgehen, das bei immer mehr Bauträgern und Projektentwicklern, auch in Augsburg, Beachtung findet. Denn: Diese Art des Bauens spart Zeit, wie demnächst ein Projekt in der Zugspitzstraße zeigen soll und zahlt sich laut Experten auch finanziell aus. Gerade im Hinblick auf den Mangel an günstigem Wohnraum könnte der Modulbau daher eine Lösung sein. Oder wenn es, wie an der Technischen Hochschule, schnell gehen muss.

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