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Augsburg: Mit Maske im Kreißsaal: Wie Corona Geburten in Augsburg verändert

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Mit Maske im Kreißsaal: Wie Corona Geburten in Augsburg verändert

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    Die werdenden Mütter dürfen die Maske nur in der aktiven Phase der Geburt abnehmen, Väter nicht im Krankenhaus übernachten. Diese Corona-Regeln gelten auch in Augsburg.
    Die werdenden Mütter dürfen die Maske nur in der aktiven Phase der Geburt abnehmen, Väter nicht im Krankenhaus übernachten. Diese Corona-Regeln gelten auch in Augsburg. Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

    Im Schnitt wird im Josefinum etwa alle zweieinhalb Stunden ein Kind zur Welt gebracht, das Krankenhaus im Stadtteil Oberhausen ist eine der größten Geburtskliniken Bayerns. Bei vielen der 3560 Geburten im Corona-Jahr 2020 im Josefinum war für Mütter und Väter allerdings manches anders, als es im Normalfall gewesen wäre. Corona-Einschränkungen bestehen auch in Bayerns Geburtskliniken. Wer aktuell ein Kind erwartet, sollte sich daher frühzeitig informieren, welche Regeln und Schutzmaßnahmen in den Augsburger Krankenhäusern gelten.

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