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Augsburg: Mit den neuen Ulrichswerkstätten wird mehr Teilhabe möglich

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Mit den neuen Ulrichswerkstätten wird mehr Teilhabe möglich

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    Die vorbereitenden Arbeiten, wie Kampfmittelsondierung oder Archäologie sind abgeschlossen. Nach dem Spatenstich kann mit dem Bau der neuen Ulrichswerkstätten angefangen werden.
    Die vorbereitenden Arbeiten, wie Kampfmittelsondierung oder Archäologie sind abgeschlossen. Nach dem Spatenstich kann mit dem Bau der neuen Ulrichswerkstätten angefangen werden. Foto: Silvio Wyszengrad

    Bislang befindet sich auf dem Grundstück an der Ulstettstraße im Lechhauser Industriegebiet nur eine Menge Schotter. Im Verlauf der kommenden zwei Jahre werden dort moderne Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigungen entstehen. Die Baukosten belaufen sich auf rund 22 Millionen Euro. Die Ulrichswerkstätten rüsten sich für die Zukunft: Die Trägerin, die Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH (CAB), nur eine Menge Schotter. Im Verlauf der kommenden zwei Jahre werden dort moderne Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigungen entstehen. Die Baukosten belaufen sich auf rund 22 Millionen Euro. Die Ulrichswerkstätten rüsten sich für die Zukunft: Die Trägerin, die Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH (CAB), nur eine Menge Schotter. Im Verlauf der kommenden zwei Jahre werden dort moderne Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigungen entstehen. Die Baukosten belaufen sich auf rund 22 Millionen Euro. Die Ulrichswerkstätten rüsten sich für die Zukunft: Die Trägerin, die Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH (CAB),

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