Als in der Debatte um den neuen Standort des Süchtigentreffs eine Entscheidung nahte, da wiederholte sich ein Argument. Wenn sich St. Johannes als erklärte Wunschlösung der Stadt nicht bewähre, sei ein Ausstiegsszenario vorgesehen. Nach einer dreijährigen Evaluationsphase, betonte der zuständige Ordnungsreferent Frank Pintsch (CSU) wiederholt, werde man ehrlich auf die Entwicklung blicken – und ausgehend davon eine Entscheidung über die Zukunft des Standorts treffen. Nun, da die Planungen voranschreiten, werden erste Details zur Vertragsgestaltung bekannt. Sie lassen alle Optionen offen, lösen in Oberhausen aber bereits jetzt Unmut aus.
Augsburg
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