Sie haben eine Flucht hinter sich und bangen um Freunde und Familie in der Heimat. Jetzt konnten rund 350 Ukrainerinnen und Ukrainer, darunter zahlreiche Kinder, auf dem Plärrer ein paar unbeschwerte Stunden erleben. Möglich machten diese Aktion die Stadt, Privatleute und natürlich die Schaustellerinnen und Schausteller, die Freifahrten sowie Essen und Trinken spendierten. Die meisten Geflüchteten wurden mit Shuttlebussen direkt von der Notunterkunft auf dem Fujitsu-Areal abgeholt. In Gruppen, die von Dolmetschern begleitet wurden, ging es dann über das Festgelände.
Augsburg