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Augsburg: Mehr Grün, weniger Verkehr: Das wünschen sich Menschen fürs Theaterviertel

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Mehr Grün, weniger Verkehr: Das wünschen sich Menschen fürs Theaterviertel

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    Johannes Eisele vom Staatlichen Bauamt erläutert bei dem Rundgang Details zur Sanierung der Staats- und Stadtbibliothek. Mitarbeiter des Theaters halten Schilder in der Hand.
    Johannes Eisele vom Staatlichen Bauamt erläutert bei dem Rundgang Details zur Sanierung der Staats- und Stadtbibliothek. Mitarbeiter des Theaters halten Schilder in der Hand. Foto: Annette Zoepf

    Das Manifest, das Schauspieler Thomas Prazak des Staatstheaters Augsburg am Donnerstagabend im goldenen Glitzeranzug am Weissen Lamm vorliest, beinhaltet zahlreiche Forderungen der neu gegründeten Initiative "Theaterviertel jetzt". Es geht um ein deutliches Bekenntnis zur Theatersanierung, um die bauliche Entwicklung des Theaterviertels, es geht unter anderem um die Nutzung des öffentlichen Straßenraums für Gastronomie, Erlebnis und Kultur und ein Konzept, um mit Leerständen umzugehen. Vertreter der Initiative sind genauso dort, wie Anwohner, Geschäftsleute, Mitarbeiter und Freunde des Theaters, Mitglieder des Stadtrats und Oberbürgermeisterin Eva Weber. Das Manifest, das die Initiative vorlegt und an diesem Abend durch eine symbolische Grundsteinlegung untermauert, soll ein Signal an die ganze Stadtgesellschaft und den Stadtrat sein, die weitere Sanierung des Theaters und die Entwicklung des gesamten Quartiers positiv zu bestärken. Ideen und Wünsche gibt es viele, wie sich bei einem anschließenden Spaziergang durch das Quartier herausstellt – nicht nur bei der neuen Interessengemeinschaft.

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