Maria-Ward-Gymnasium sammelt 16.500 Euro: Wie Augsburg der Ukraine hilft
Das Geld kommt mehreren Organisationen zugute. Augsburgs Bischof Meier spricht mit Ukraine-Geflüchteten, der Verbraucherservice macht ein Beratungsangebot.
Im März kamen die ersten Menschen aus der Ukraine nach Augsburg. In der Stadt wird die Hilfsbereitschaft weiterhin großgeschrieben - sowohl was das Engagement für die Geflüchteten als auch für die in ihrer Heimat Ausharrenden anbelangt. Ein Überblick:
16.500 Euro sammelten die Schülerinnen und Schüler des Maria-Ward-Gymnasiums für Not leidende Menschen in der Ukraine. Bei der "1-Euro-Aktion" erhielten alle Schülerinnen und Schüler von der Schule zu Beginn der Fastenzeit je einen Euro. Während der Fastenzeit sollten sie versuchen, diesen Euro zu vermehren und eine möglichst große Summe für die Menschen in der Ukraine zu erzielen. Die Aktionen, die sich einzelne Kinder und Jugendliche und Klassen ausgedacht haben, waren vielfältig: vom Verkauf selbst gebackener Kuchen in der Pause über den Verkauf gebastelter Karten oder gefärbter Ostereier bis hin zu Haushalts- und Einkaufshilfen in der Nachbarschaft. Besonders hervorgetan hat sich die Klasse 5a, die allein über 2500 Euro gesammelt hat.
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