Das Hochwasser hat in einigen Gebieten extreme Ausmaße angenommen und schwere Verwüstungen angerichtet. Betroffen war insbesondere der Südwesten Bayerns, ein Gebiet, in de die LEW als Stromversorger aktiv sind. Mehr als 300 LEW-Mitarbeiter waren während des Hochwassers im Netz, an Kraftwerken, Dämmen und Deichen und in anderen Funktionen rund um die Uhr im Einsatz, um die Folgen der Flut zu bekämpfen. Um den betroffenen Menschen in der Region zu helfen, spendet LEW für erste Soforthilfe nun 300.000 Euro an die Stiftung Kartei der Not, das Leserhilfswerk der Augsburger Allgemeinen. "Die Stiftung koordiniert Unterstützungsmaßnahmen für unmittelbar Betroffene aus unserer Region“, sagt LEW-Vorstand Dietrich Gemmel. (AZ)
Augsburg