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Augsburg: Lechhauser Bad soll wieder einen Kiosk bekommen

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Lechhauser Bad soll wieder einen Kiosk bekommen

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    Im Lechhauser Freibad stehen den Winter über Bauarbeiten an. Die Abwasserleitung muss erneuert werden.
    Im Lechhauser Freibad stehen den Winter über Bauarbeiten an. Die Abwasserleitung muss erneuert werden. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Die Stadt wird in den kommenen Wochen damit beginnen, im Lechhauser Freibad eine neue Abwasserleitung zu bauen. Im Frühjahr 2022 stand der Betrieb des Bades wegen der Abwasserproblematik (in der Vergangenheit wurde das Beckenwasser in den Proviantbach geleitet) sogar auf der Kippe. (wir berichteten) Seitdem gilt eine Interimslösung, im Winter soll für etwa 700.000 Euro eine Zuleitung zur Kanalisation gebaut werden. Im kommenden Jahr ist auch wieder ein Kioskbetrieb im Lechhauser Bad geplant, nachdem heuer nur ein Getränkeautomat zur Verfügung stand. Hintergrund ist, dass die Stadt den Betrieb des seit 2022 leer stehenden Kiosks ausgeschrieben hatte, der neue Pächter aber kurz vor Saisonstart 2024 absprang. Der zweitplatzierte Bewerber soll nun ab 2025 zum Zug kommen.

    Sportamts-Leiterin Ulrike Greiffenberger kündigte zudem im Sportausschuss des Stadtrats an, dass in absehbarer Zeit das Nichtschwimmerbecken im Bärenkellerbad mittels Folienauskleidung saniert werden soll. Mittelfristig solle auch der sehr grobkörnige Asphalt um die Schwimmbecken erneuert werden. Im Fribbe arbeite man auch an einer Planung, um die beiden Nebenbecken des Kaufbachkanals, die für Kinder gedacht sind, umzugestalten. Im Sommer setzen sich dort aber Sedimente wegen zu geringer Durchströmung ab.

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