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Augsburg: Lärm, Krawalle, Clubsterben: Wie Augsburgs Nachtleben wieder attraktiver werden kann

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Lärm, Krawalle, Clubsterben: Wie Augsburgs Nachtleben wieder attraktiver werden kann

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    Die Maximilianstraße als Partymeile: Vor allem während der Corona-Pandemie sorgte dies in Augsburg auch für Ärger. Wie das Nachtleben besser gestaltet werden kann, soll nun im Rahmen einer Fachkonferenz diskutiert werden.
    Die Maximilianstraße als Partymeile: Vor allem während der Corona-Pandemie sorgte dies in Augsburg auch für Ärger. Wie das Nachtleben besser gestaltet werden kann, soll nun im Rahmen einer Fachkonferenz diskutiert werden. Foto: Annette Zoepf (Archivfoto)

    Es gab Nächte in vergangenen Sommern, in denen die Situation auf der Augsburger Maximilianstraße eskalierte: Lärm, Alkoholexzesse, Pöbeleien. Am schlimmsten in Erinnerung ist die Krawallnacht vom Juni 2021. Mehrere hundert Nachtschwärmer hatten sich damals mit der Polizei angelegt, es kam zu Ausschreitungen, ein 20-jähriger Äthiopier, der mit Flaschen und einer 80 Zentimeter langen Stange auf die Beamten geworfen hatte, wurde später zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Die Stadt legte schärfere Regeln für Augsburgs Pracht- und Partymeile fest, damit getan sein soll es nicht: Um die Nachtkultur gemeinsam zu gestalten, sollen Kultur- und Kreativschaffende nun im Rahmen einer Konferenz im Oktober gemeinsam Lösungen erarbeiten. Die Stadt setzt große Hoffnungen in das Treffen.

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