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  3. Augsburg: Kulturpark West: Mieter dürfen bis Herbst 2022 bleiben

Augsburg
18.12.2021

Kulturpark West: Mieter dürfen bis Herbst 2022 bleiben

Die Gebäude des Kulturparks West auf dem Reese-Areal sollen abgerissen werden. Im kommenden Herbst müssen die letzten Mieter raus.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

Plus Ende September 2022 werden die Tage des Kulturparks West in Augsburg auf dem Reese-Areal endgültig gezählt sein. Wie es dann weitergeht.

Die Tage des Kultuparks West auf dem Reese-Areal sollen bis zum Herbst 2022 endgültig gezählt sein: Der Mietvertrag zwischen Kupa-West und der städtischen Wohnbaugruppe für die drei noch bestehenden Gebäude entlang der Sommestraße wird nun bis zum 30. September 2022 verlängert. Aktuell üben vor allem noch Bands in den Gebäuden. Hintergrund der Verlängerung ist, dass die Stadtwerke mit dem Bau der "Musikbox", die künftig als Musikgebäude auf dem Gaswerkareal fungieren soll, erst Mitte kommenden Jahres fertig werden. Um einen Puffer zu haben, soll der Mietvertrag bis Herbst verlängert werden. Der aktuelle Vertrag läuft Ende 2021 aus.

Kulturpark West in Augsburg wird Geschichte sein

Kommenden Herbst wird der Kulturpark West, der vor 14 Jahren als Übergangsnutzung auf dem Reese-Areal entstand, dann Geschichte sein. Teils kommen Künstler und Künstlerinnen in Gebäuden auf dem Gaswerk-Areal unter, das zum Kreativ-Areal ausgebaut wird. Teils schaffte der Kulturpark als gemeinnützige GmbH selbst neue Räumlichkeiten, wo die Künstler und Künstlerinnen selbstverwaltet bleiben.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.12.2021

Was hier verschwiegen wird: Die meisten Räume hat der Kulturpark West nun erschaffen. In der der Derchinger Str., Dem BayWa Gelände und in der Schäfflerstraße in Königsbrunn. Die Stadt Augsburg schafft nur einen Bruchteil neuer Räume. Ich bin daher stolz auf die Errungenschaften vom Kupa und die Stadt Augsburg geht mir als Neu-Königsbrunner sonst wo vorbei. Mögen sie weitere Zigmillionen in ihrem Staatstheater verpulvern.

18.12.2021

Augsburg bemüht sich seit Abzug der US Armee von Anfang alle Erinnerungsstücke an diese Zeit (50 Jahre ) zu vernichten, wenn sie nicht den hohen Denkmalanforderungen der deu Gelehrten entsprechen. Auch das Reese Areal war einmal großzügig angelegt eben an die Bedürfnisse des Militärs angepasst und weiter entwickelt. Allein wenn man hört, dass die Gebäude schadstoffbelastet sind durch Verwendung bleihaltiger Farben und Insektizide; das war auch deu Einrichtungen bis in 70 Jahre Gang und gebe. In US Kasernen wird heut noch weltweit Insektenbefall und Ungezieferbefall mit entsprechenden Mitteln bekämpft. Generationen von Soldaten haben das überlebt, nur der empfindliche neue Bürger verträgt das nun wohl gar nicht. Und die geplante verdichtete Bauweise mit eingeschränktem privaten Individualverkehr würde mich nicht dazu bewegen in das neue Viertel zu ziehen. Versuche der gesellschaftlichen Untermischung ( von biologisch DEU mit verschiedene Ethnien und Einkommensschichten) sind bereits weitestgehend misslungen. Ich brauche auch keinen allgemeinen Mobility Hub, das erledige ich lieber in eigener Zuständigkeit.