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Augsburg: Wie Stadt und Uniklinik die Corona-Pandemie aufarbeiten

Augsburg

Wie Stadt und Uniklinik die Corona-Pandemie aufarbeiten

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    Die Corona-Pandemie hat in Augsburg Spuren hinterlassen. Die Stadt hält im Nachgang manche Maßnahme für "unnötig", die Uniklinik betreibt seit Kurzem einen eigenen spezialisierten Laborbereich.
    Die Corona-Pandemie hat in Augsburg Spuren hinterlassen. Die Stadt hält im Nachgang manche Maßnahme für "unnötig", die Uniklinik betreibt seit Kurzem einen eigenen spezialisierten Laborbereich. Foto: Annette Zoepf (Archivbild), Ulrich Wirth (UK Augsburg)

    Der Schrecken, der im Nordwesten Augsburgs lange Alltag war, ist verblasst. Im Uniklinikum Augsburg (UKA) werden kaum noch Corona-Patientinnen und -Patienten behandelt, schwere Verläufe sind absolute Ausnahme. Die Situation vor exakt vier Jahren, als das Virus erstmals um sich griff und die Stadt in Atem hielt, scheint weit entfernt. Doch einen Steinwurf vom UKA-Hauptgebäude entfernt, da wirkt die vergangene Pandemie fort – mit Blick auf die nächste. In einem neuen Laborbereich kommen hoch spezialisierte Gerätschaften und Roboter zum Einsatz, deren Gebrauch ein Ziel eint: künftige Pandemien einzudämmen oder zu verhindern, so gut es eben geht. Es ist in Augsburg nicht die einzige Lehre, die aus Corona für die Zukunft gezogen wurde.

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