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Augsburg: Kompromiss bei Stolpersteinen: Wie der NS-Opfer gedacht werden soll

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Kompromiss bei Stolpersteinen: Wie der NS-Opfer gedacht werden soll

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    Im Mai 2014 verlegte der Künstler Gunter Demnig in der Peutingerstraße zwei Stolpersteine. Weil sie auf Privatgrund liegen, machte die Genehmigung vor zwei Jahren keine Probleme.
    Im Mai 2014 verlegte der Künstler Gunter Demnig in der Peutingerstraße zwei Stolpersteine. Weil sie auf Privatgrund liegen, machte die Genehmigung vor zwei Jahren keine Probleme. Foto: Foto: Silvio Wyszengrad

    München hat sie letzten Sommer verboten, tausend andere Kommunen in Deutschland haben sie längst verlegt: Stolpersteine. Eingelassen in den Boden, erinnern sie an Opfer des Nationalsozialismus. Auch in Augsburg soll das bald so sein. Sie bleiben allerdings nicht die einzige Form des Gedenkens.

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