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Augsburg
06.06.2024

Kommt jetzt das endgültige Aus für die afa?

Die einst so beliebte Augsburger Verbraucherschau afa musste 2024 mit nur rund 20.000 Besuchern einen herben Rückschlag hinnehmen.
Foto: Peter Fastl (Archivbild)

Die Messe Augsburg startet eine eigene Erlebnisschau und schnürt ein Bündel mit Immobilientagen, Volt und Intersana. Der Veranstalter der Frühjahrsausstellung hält sich bedeckt.

Die Verbraucherschau afa hat in ihrer letzten Auflage im Frühjahr erneut nicht beim Publikum überzeugen können und blieb mit rund 20.000 Besucherinnen und Besuchern deutlich hinter den Erwartungen zurück. Seither steht die Frage im Raum, ob der Nürnberger Veranstalter Afag das Format fortsetzt. Verbraucherschauen scheinen aus der Zeit gefallen. Auch an anderen Standorten verlieren sie an Zuspruch oder wurden deshalb eingestellt. Ob dieses Schicksal auch der Augsburger Traditionsmesse afa droht, blieb auf Nachfrage zuletzt unbeantwortet. Jetzt befeuert eine Information der Messe Augsburg die Spekulationen allerdings erneut. Am Freitag soll der Öffentlichkeit ein neues eigenes Messeformat vorgestellt werden: Die A\FAIR – eine Erlebnismesse, die Elemente vereint, die auch die afa bislang bot und im Verbund mit anderen Verbrauchermessen auftreten wird. Ersetzt dieses neue Event künftig die bisherige Verbraucherschau?

Die Informationen der Messe Augsburg sind kurz gehalten. Die Medien werden eingeladen, sich am Freitag über die neue Eigenveranstaltung, die A\FAIR informieren zu lassen. Das neue Messeformat soll die Themenwelten "Freizeit & Tourismus", "Heim & Genuss" sowie "Region & Heimat" abdecken. Sie beinhaltet damit wesentliche Themen, die bislang die afa bediente. Ergänzt werden soll die A\FAIR zudem mit der bereits bestehenden Eigenveranstaltung Intersana – die in Kooperation mit der Augsburger Allgemeinen durchgeführt wird – sowie den Gastveranstaltungen Immobilientage, Volt und Creativmesse. Das Format ist Informationen unserer Redaktion nach für März 2025 geplant.

Immobilientage und Volt schließen sich der A\FAIR an

Zuletzt hatten die Volt, eine Messe für E-Mobilität, und die Immobilientage noch die afa ergänzt. Als Messetrio wollte man neu durchstarten und vor allem für die schwächelnde afa Synergieeffekte bieten. Der Erfolg stellte sich allerdings nicht wie gewünscht ein. Während der Veranstalter von Volt und Immobilientagen, die Pro Air Medienagentur, ein positives Fazit seiner Veranstaltungen zog, war man bei der Afag enttäuscht. Dennoch planten beide Veranstalter bereits für kommenden Februar eine Neuauflage. Es wurde der Termin 7. bis 9. Februar genannt – mit überarbeitetem Konzept, wie man damals beteuerte. Daraus wird nun aber offenbar nichts. Zumindest schließen sich Volt und Immobilientage nun der neuen A\FAIR an. 

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Die Messe Augsburg sowie die Gastveranstalter, zu denen auch die Macher der erfolgreichen Creativmesse gehören, gehen neue Wege. Die Zukunft der afa bleibt weiter ungewiss. Messechef Lorenz Rau will sich mit Verweis auf den Termin am Freitag vorab nicht äußern. Die Afag wiederum verweist auf Nachfrage an die Messe Augsburg und lässt lediglich wissen: "Die Afag wird weiterhin eine Niederlassung in Augsburg betreiben." Die Chance, dass es angesichts rückläufigen Zuspruchs für Verbrauchermessen neben der neuen A\FAIR und den ihr angegliederten Publikumsmessen auch noch die afa geben wird, scheinen demnach verschwindend gering. Zuletzt hatten sich auch die Afag-Messen Grindtec, Americana und Interlift aus Augsburg verabschiedet und teils auch der Afag den Rücken gekehrt. Die afa ist die letzte Messe der Afag, die noch in Augsburg stattfindet. 

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