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Tram in Augsburg: Bald wieder Fünf-Minuten-Takt?

Augsburg

Kommt für die Straßenbahnen der Fünf-Minuten-Takt zurück?

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    Die Straßenbahnen in Augsburg fahren tagsüber nur noch im 7,5-Minuten-Takt statt im früher üblichen 5-Minuten-Takt. Aktuell wird das mit einer Ausnahmesituation begründet, doch wie lange dauert diese noch?
    Die Straßenbahnen in Augsburg fahren tagsüber nur noch im 7,5-Minuten-Takt statt im früher üblichen 5-Minuten-Takt. Aktuell wird das mit einer Ausnahmesituation begründet, doch wie lange dauert diese noch? Foto: Silvio Wyszengrad

    Stadt Augsburg und die Stadtwerke wollen bis zum Herbst einen Vorschlag machen, nach welchem Taktschema die Straßenbahnen künftig fahren sollen. Die Stadtwerke hatten vor vier Jahren zum Beginn der Corona-Pandemie Abschied vom Fünf-Minuten-Takt genommen - seitdem gilt ein 7,5-Minuten-Takt, der zunächst mit zu wenig Fahrgästen, inzwischen mit zu wenig Fahrern begründet wird. Seit Jahren diskutiert der Stadtrat, ob es rechtlich in Ordnung ist, dass die Stadtwerke mit Verweis auf eine Ausnahmesituation weniger Verkehr erbringen als bei ihnen von der Stadt bestellt ist - doch die entscheidende Frage, was politisch gewollt und was personell und finanziell künftig möglich ist, wurde bislang umschifft. Am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des Stadtrats krachte es.Taktschema die Straßenbahnen künftig fahren sollen. Die Stadtwerke hatten vor vier Jahren zum Beginn der Corona-Pandemie Abschied vom Fünf-Minuten-Takt genommen - seitdem gilt ein 7,5-Minuten-Takt, der zunächst mit zu wenig Fahrgästen, inzwischen mit zu wenig Fahrern begründet wird. Seit Jahren diskutiert der Stadtrat, ob es rechtlich in Ordnung ist, dass die Stadtwerke mit Verweis auf eine Ausnahmesituation weniger Verkehr erbringen als bei ihnen von der Stadt bestellt ist - doch die entscheidende Frage, was politisch gewollt und was personell und finanziell künftig möglich ist, wurde bislang umschifft. Am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des Stadtrats krachte es.Straßenbahnen künftig fahren sollen. Die Stadtwerke hatten vor vier Jahren zum Beginn der Corona-Pandemie Abschied vom Fünf-Minuten-Takt genommen - seitdem gilt ein 7,5-Minuten-Takt, der zunächst mit zu wenig Fahrgästen, inzwischen mit zu wenig Fahrern begründet wird. Seit Jahren diskutiert der Stadtrat, ob es rechtlich in Ordnung ist, dass die Stadtwerke mit Verweis auf eine Ausnahmesituation weniger Verkehr erbringen als bei ihnen von der Stadt bestellt ist - doch die entscheidende Frage, was politisch gewollt und was personell und finanziell künftig möglich ist, wurde bislang umschifft. Am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des Stadtrats krachte es.Corona-Pandemie Abschied vom Fünf-Minuten-Takt genommen - seitdem gilt ein 7,5-Minuten-Takt, der zunächst mit zu wenig Fahrgästen, inzwischen mit zu wenig Fahrern begründet wird. Seit Jahren diskutiert der Stadtrat, ob es rechtlich in Ordnung ist, dass die Stadtwerke mit Verweis auf eine Ausnahmesituation weniger Verkehr erbringen als bei ihnen von der Stadt bestellt ist - doch die entscheidende Frage, was politisch gewollt und was personell und finanziell künftig möglich ist, wurde bislang umschifft. Am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des Stadtrats krachte es.Augsburg und die Stadtwerke wollen bis zum Herbst einen Vorschlag machen, nach welchem Taktschema die Straßenbahnen künftig fahren sollen. Die Stadtwerke hatten vor vier Jahren zum Beginn der Corona-Pandemie Abschied vom Fünf-Minuten-Takt genommen - seitdem gilt ein 7,5-Minuten-Takt, der zunächst mit zu wenig Fahrgästen, inzwischen mit zu wenig Fahrern begründet wird. Seit Jahren diskutiert der Stadtrat, ob es rechtlich in Ordnung ist, dass die Stadtwerke mit Verweis auf eine Ausnahmesituation weniger Verkehr erbringen als bei ihnen von der Stadt bestellt ist - doch die entscheidende Frage, was politisch gewollt und was personell und finanziell künftig möglich ist, wurde bislang umschifft. Am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des Stadtrats krachte es.Stadtwerke mit Verweis auf eine Ausnahmesituation weniger Verkehr erbringen als bei ihnen von der Stadt bestellt ist - doch die entscheidende Frage, was politisch gewollt und was personell und finanziell künftig möglich ist, wurde bislang umschifft. Am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des Stadtrats krachte es.

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