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Augsburg: Klimastreik in Augsburg: "Die Politik muss die Klimakrise endlich als Notfall behandeln"

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Klimastreik in Augsburg: "Die Politik muss die Klimakrise endlich als Notfall behandeln"

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    Mehrere hundert Menschen zogen am Freitagnachmittag anlässlich des globalen Klimastreiks durch Augsburg. Die Polizei zählte 800 Teilnehmende, die Veranstalter sprachen von 1050.
    Mehrere hundert Menschen zogen am Freitagnachmittag anlässlich des globalen Klimastreiks durch Augsburg. Die Polizei zählte 800 Teilnehmende, die Veranstalter sprachen von 1050. Foto: Michael Hochgemuth

    Die Zeiten von Großdemonstrationen sind nicht vergessen. Die Bewegung "Fridays for Future" hatte auch in Augsburg Zeichen für ein Umdenken in der Klimapolitik gesetzt. Teils gingen mehrere tausend Menschen auf die Straße, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. Die Corona-Pandemie bremste die Großveranstaltungen aus. Im März 2022 gab es eine erste Protestaktion nach langer Pause. 950 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen in Augsburg. Die Veranstalter hatten eine höhere Resonanz erwartet. Bei der zweiten großen weltweiten Protestaktion am Freitag waren es zu Beginn bereits mehrere hundert Teilnehmer. Die Polizei zählte gegen 17 Uhr rund 800 Teilnehmer. Die Veranstalter sprachen von 1050 Teilnehmern.

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