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Augsburg: Klimaschützer kritisieren Augsburger Polizei nach Hausdurchsuchung

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Klimaschützer kritisieren Augsburger Polizei nach Hausdurchsuchung

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    Der ehemalige ÖDP-Bundestagskandidat Alexander Mai berichtet im Klimacamp über seine Hausdurchsuchung.
    Der ehemalige ÖDP-Bundestagskandidat Alexander Mai berichtet im Klimacamp über seine Hausdurchsuchung. Foto: Annette Zoepf

    Nach der Hausdurchsuchung beim Klimaaktivisten und ehemaligen ÖDP-Bundestagskandidaten Alexander Mai erheben Mitglieder des Klimacamps und von Fridays for Future schwere Vorwürfe gegen die Augsburger Polizei. In einer Pressekonferenz im Klimacamp berichteten sie von etlichen ähnlich gelagerten Fällen von Aktionen gegen Augsburger Klimaaktivisten. Sie sprachen von Schikane und dem Versuch, durch Einschüchterung die Klimaschützer an ihren Aktivitäten zu hindern. Nach der Aktion gegen Mai habe man sich entschieden, diese Vorkommnisse öffentlich zu machen. Die Klimaschützer kündigten Strafanzeigen und Dienstaufsichtsbeschwerden gegen die beteiligten Polizeibeamten an.

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