Der Plärrerumzug in Augsburg wird in diesem Jahr zu einem Ort für Demonstrationen: Erstmals wollen Tierrechtsaktivisten protestieren. Sie fordern, dass künftig keine Pferde mehr beim Umzug teilnehmen. Andreas Schlachta, Organisator des Umzugs mit mehr als 2200 Teilnehmern, wundert sich über das Anliegen. Sämtliche Auflagen werden erfüllt, sagt er. Unterdessen haben auch Klimaaktivisten eine Protestaktion angekündigt. Ihnen geht es nicht um Pferde, sie fordern unter anderem eine Verkehrswende in Augsburg. Adressaten ihrer Kritik sind Ministerpräsident Markus Söder (CSU), Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) und Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU), die in Kutschen am Umzug teilnehmen. Bereits im Vorjahr hatten Klimaaktivisten beim Umzug demonstriert.
Augsburg
Was kommt als Nächstes? Leinenverbot für Hunde oder Freiheit für Goldfische? Ich hätte einen weiteren Vorschlag: Um Strom zu sparen könnte man auf Fahrgeschäfte verzichten, dann wäre auch der Plärrerumzug überflüssig, denn dann gibts keinen Plärrer mehr (für die zahlreichen Freunde, die von überall her zuziehen und uns sagen wollen wir wir zu leben haben: plärren heißt im weiteresten Sinne laut sein)
Wir werden s nie allen recht machen können. Lasst sie doch demonstrieren, bis es ihnen zu viel wird. Je weniger darüber berichtet wird, umso witzloser wird so ein "Protest".....
Verbot von Kraftfahrzeugen und Traktoren? Am besten Krankenwagen kommen dann als Rikschas und die Feuerwehr zu Fahrrad... Ich möchte die Aktivisten bei strömendem Regen eine Kister Wasser kaufen schicken. Ebenso die Wocheneinkäufe für eine Grossfamile, bei Glatteis oder Hitze...und natürlich nicht mit dem klimaschädlichem Fahrstuhl fahren, der verbraucht Strom.
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