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Augsburg: Ist die neue Fußgängerzone ein Gewinn? Zwei Autoren, zwei Meinungen

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Ist die neue Fußgängerzone ein Gewinn? Zwei Autoren, zwei Meinungen

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    Blick auf die neue Fußgängerzone in der Maximilianstraße - seit drei Monten ist der Bereich zwischen Merkur- und Herkulesbrunnen für den Verkehr gesperrt.
    Blick auf die neue Fußgängerzone in der Maximilianstraße - seit drei Monten ist der Bereich zwischen Merkur- und Herkulesbrunnen für den Verkehr gesperrt. Foto: Ulrich Wagner

    Pro-Kommentar: Endlich Platz in der Maximlianstraße

    Wenn man in einem der Straßencafés in der neuen Fußgängerzone in der Maximilianstraße sitzt, kann man die Meile in ihrer ganzen Pracht genießen. Es gibt keinen Lärm durch Autos, die übers Kopfsteinpflaster rattern. Der Genuss wird nicht durch Abgase getrübt. PS-Angeber können nicht mehr zeigen, wie viel Dezibel ihr Auspuff zustande bringt. Augsburgs schönste Straße hat mehr Potential, als nur als Zufahrtsstraße und Parkplatz zu dienen. Noch nutzen viele Fußgänger den Raum in der Mitte der Straße nicht, tatsächlich sind die meisten auf den Gehwegen links und rechts unterwegs Doch das ändert sich langsam. Immer öfter kann man beobachten, wie Leute mittendrin flanieren.

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