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Augsburg: "Irre großes Potenzial": Stadtwerke wollen neue Wärmequellen erschließen

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"Irre großes Potenzial": Stadtwerke wollen neue Wärmequellen erschließen

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    Fernwärmekunden heizen künftig ein wenig Abwärme aus dem Augsburger Gasmotorenwerk von Rolls Royce: Tobias Schnell, Geschäftsführer von Rolls Royce Solutions Augsburg (links), mit Stadtwerke-Vertriebschef Ulrich Längle.
    Fernwärmekunden heizen künftig ein wenig Abwärme aus dem Augsburger Gasmotorenwerk von Rolls Royce: Tobias Schnell, Geschäftsführer von Rolls Royce Solutions Augsburg (links), mit Stadtwerke-Vertriebschef Ulrich Längle. Foto: Michael Hochgemuth

    Die Stadtwerke wollen beim bis 2040 geplanten massiven Ausbau der Fernwärme in Augsburg verstärkt auf überschüssige Abwärme aus Fabriken setzen. Am Donnerstag gab der Versorger einen Ausblick auf seine Strategie zum Fernwärmeausbau in den kommenden Jahren. Wie berichtet ist geplant, das aktuell 200 Kilometer lange Fernwärmenetz bis 2040 in alle Himmelsrichtungen auszudehnen, nachdem es sich aktuell auf Innenstadt und einige Stadtviertel konzentriert. Dementsprechend wird auch der Energiebedarf steigen. Bis 2040 werden die Stadtwerke etwa eine Milliarde Euro in Netz und Erzeugungsanlagen stecken. 

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