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Augsburg: Neues Konzept: So läuft es jetzt in der Notaufnahme am UKA

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Neues Konzept: So läuft es jetzt in der Notaufnahme am UKA

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    Seit Juni läuft am Uniklinikum Augsburg (UKA) das Integrierte Notfallzentrum. Marco Roos (links), Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin, und Notaufnahmen-Chef Markus Wehler betreuen das Projekt.
    Seit Juni läuft am Uniklinikum Augsburg (UKA) das Integrierte Notfallzentrum. Marco Roos (links), Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin, und Notaufnahmen-Chef Markus Wehler betreuen das Projekt. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Es geht eher beschaulich zu an diesem frühen Nachmittag. Im Eingangsbereich der Notaufnahme am Uniklinikum Augsburg (UKA) steht ein Mann am Schalter und gibt ruhig seine Versicherungsdaten durch, keine Spur von Hektik, kein Notfall in Sicht. Doch der Normalzustand ist das nicht. Seit Jahren gilt die Notaufnahme – mit jährlich rund 80.000 Patientinnen und Patienten eine der größten in Deutschland – als überlastet, auch mit entsprechenden Folgen für die Kranken und Verletzten. Doch das soll sich nun ändern – mithilfe einer grundlegenden Umwälzung, die bayernweit bislang einmalig ist.

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