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Tram-Pläne in der Rosenaustraße: In drei Jahren soll die Straßenbahn fahren

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In der Rosenaustraße soll in drei Jahren eine Tram rollen

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    Ein Blick in die Rosenaustraße von der Kreuzung mit der Pferseer Straße aus gesehen: Vor dem hellgrauen Haus im Hintergrund liegt der Sebastian-Buchegger-Platz, von der linken Seite aus wird die Tram aus dem Bahnhofstunnel kommend in die Straße einbiegen.
    Ein Blick in die Rosenaustraße von der Kreuzung mit der Pferseer Straße aus gesehen: Vor dem hellgrauen Haus im Hintergrund liegt der Sebastian-Buchegger-Platz, von der linken Seite aus wird die Tram aus dem Bahnhofstunnel kommend in die Straße einbiegen. Foto: Anna Kondratenko

    Die Stadtwerke sind weiterhin optimistisch, in der südlichen Rosenaustraße bis Ende 2027 Straßenbahngleise als Lückenschluss zwischen dem Ausgang des Bahnhofstunnels und den Bestandsgleisen der Linie 6 in der Pferseer Straße verlegt zu haben. Es gebe noch viele Unbekannte, aber die Detailplanungen gingen voran, so Stadtwerke-Geschäftsführer Rainer Nauerz zuletzt. Denn genehmigt sind die Gleise in der Rosenaustraße bereits. Für die Gestaltung der Straße und den Verkehr wird das aber einige Folgen nach sich ziehen. Hier ein Überblick über das, was kommt:

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    2 Kommentare
    Peter Pfleiderer

    >>Der Plan besagt, dass die Straßenbahn in der Rosenaustraße stadtauswärts ein Gleis in der Autospur bekommt, stadteinwärts wird in der Straßenmitte ein eigener Gleiskörper angelegt.<< - Stadtauswärts im Stau ohne eigenen Bahnkörper - Stadteinwärts im üblicherweise störungsfreien Bereich mit eigenem Bahnkörper - wer denkt sich so einen Mist aus?

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    Peter Bleith

    das dürfte den Kurvenradien geschuldet sein

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