Die Corona-Pandemie hat ihre Spuren hinterlassen - bis heute. Auch bei der Justiz. Lange Zeit mussten sich die Gerichte mit Verstößen gegen das Infektions-Schutzgesetz befassen, Nachwehen hinterlassen mitunter Impf-Gegner, die ihrer Meinung allzu freien Lauf lassen. So wie ein 68-jähriger Rentner aus dem Raum Augsburg, der mit einem eigenen Telegram-Kanal im Internet mit einer sogenannten "Galerie des Grauens" beweisen will, dass die Corona-Impfung für viele Menschen schwere bis tödliche Folgen hatte. In diesem Zusammenhang hatte er einen Kinderarzt aus dem Raum Berlin mit einem Post als "Todesspritzen-Kinderarzt" bezeichnet. Dafür wurde er wegen Beleidigung vom
Augsburg