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Augsburg: Impfgegner beleidigt Kinderarzt: Er muss 2250 Euro Strafe zahlen

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Impfgegner beleidigt Kinderarzt: Er muss 2250 Euro Strafe zahlen

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    Ein Impfgegner musste sich vor dem Augsburger Landgericht verantworten. Es handelte sich um ein Berufungsverfahren.
    Ein Impfgegner musste sich vor dem Augsburger Landgericht verantworten. Es handelte sich um ein Berufungsverfahren. Foto: Kay Nietfeld, dpa (Symbolbild)

    Die Corona-Pandemie hat ihre Spuren hinterlassen - bis heute. Auch bei der Justiz. Lange Zeit mussten sich die Gerichte mit Verstößen gegen das Infektions-Schutzgesetz befassen, Nachwehen hinterlassen mitunter Impf-Gegner, die ihrer Meinung allzu freien Lauf lassen. So wie ein 68-jähriger Rentner aus dem Raum Augsburg, der mit einem eigenen Telegram-Kanal im Internet mit einer sogenannten "Galerie des Grauens" beweisen will, dass die Corona-Impfung für viele Menschen schwere bis tödliche Folgen hatte. In diesem Zusammenhang hatte er einen Kinderarzt aus dem Raum Berlin mit einem Post als "Todesspritzen-Kinderarzt" bezeichnet. Dafür wurde er wegen Beleidigung vom

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