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Augsburg: Immer mehr "Toiletten für alle" - aber nicht alle wollen sie haben

Augsburg

Immer mehr "Toiletten für alle" - aber nicht alle wollen sie haben

Seit einem Beschluss werden in städtischen Gebäuden geschlechterneutrale WCs eingerichtet. Am Maria-Theresia-Gymnasium ist ein Vorstoß dagegen gescheitert.
Von Miriam Zissler
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    Die „Toilette für alle“ sorgt für Gesprächsstoff. Dabei ist sie in vielen Einrichtungen bereits Alltag.
    Die „Toilette für alle“ sorgt für Gesprächsstoff. Dabei ist sie in vielen Einrichtungen bereits Alltag. Foto: Jonas Walzberg, dpa/dpa-tmn

    Geschlechterneutrale Toiletten haben in den vergangenen Jahren für viel Gesprächsstoff gesorgt - auch in Augsburg. Nach einem Prüfantrag von CSU und Grünen wurde 2022 beschlossen, künftig alle Neubauten der Stadt Augsburg und ihrer Töchter zusätzlich mit sogenannten Unisex-Toiletten zu versehen. Der Beschluss wird so umgesetzt und bringt laut dem Hochbauamt auch finanzielle Vorteile mit sich. Anderenorts ist ein Vorstoß gescheitert.

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