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Hintergrund des tödlichen Vorfalls am Bärenwirt wirft weiter Fragen auf
![Die Bärenwirt-Kreuzung war früher in Augsburg auch als Coca-Cola-Kreuzung bekannt. Hier fanden Passanten einen Mann mit Verletzungen am Bein, denen er später erlag. Die Bärenwirt-Kreuzung war früher in Augsburg auch als Coca-Cola-Kreuzung bekannt. Hier fanden Passanten einen Mann mit Verletzungen am Bein, denen er später erlag.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Passanten stoßen an der Haltestelle Bärenwirt auf einen schwer verletzten Mann, im Krankenhaus erliegt er seinen Verletzungen. Eines macht die Ermittlungen schwer.
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Am 22. April, gegen 0.20 Uhr, finden Passanten in Oberhausen an der Haltestelle Bärenwirt einen schwer verletzten Mann. Es ist die Nacht auf Montag, zu der Zeit ist auch an dieser sonst so wuseligen Kreuzung nicht viel los. Irgendwie muss sich der 63-Jährige eine gravierende Verletzung am Bein zugezogen haben, noch am Montag berichtet die Polizei in einer ersten Meldung, er schwebe in Lebensgefahr. Kurz darauf stirbt er. Doch woran und wie – das ist auch zwei Monate nach dem rätselhaften Vorfall weiter unklar.
Wie berichtet, hatte die Polizei nach dem Tod des Mannes bei der Kriminalpolizei eine eigene Ermittlungsgruppe ins Leben gerufen, um die Tat aufzuklären. Die Ermittlungen liefen durchaus intensiv; einmal sah man etwa mehrere Beamte der Spurensicherung vor Ort. Nachdem ihn Passanten gefunden hatten, war der 63-Jährige zunächst vor Ort vom Rettungsdienst versorgt und anschließend in eine Klinik gebracht worden. In einer ersten Meldung sprachen die Ermittler davon, dass "ein Unfallgeschehen nicht ausgeschlossen" werden könne und in diesem Zuge ein Sachverständiger damit beauftragt worden sei, ein unfallanalytisches Gutachten zu erstellen. Bis zur Fertigstellung eines solchen Gutachtens können in der Regel allerdings Monate vergehen.
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