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Italien, New York oder daheim? So verbringen bekannte Augsburger ihren Urlaub

Foto: AZ

Die Reiseziele von bekannten Augsburgern unterscheiden sich. Wir verraten, wo sich Oberbürgermeisterin Eva Weber, Bischof Bertram Meier, "Bob" Meitinger und Co. erholen.

Manomama-Chefin Sina Trinkwalder richtet mit ihrem Lebensgefährten ein altes Haus in Italien her.
Foto: Barbara Gandenheimer

Die Augsburger Textilunternehmerin Sina Trinkwalder hat bislang gerne den Urlaub zu Hause verbracht. Durch ihren Beruf sei sie ohnehin seit Jahren viel unterwegs, meint die Manomama-Chefin. Einfach mal ausschlafen, kochen, gut essen und sonst das Leben auf sich rieseln lassen - so habe zuletzt ihr persönliches Ferienprogramm ausgesehen. Seit der Pandemie ist das anders. "Durch Corona wurde mir selbst der gepflegte Müßiggang etwas zu langweilig", sagt die 45-Jährige. Mit ihrem Partner habe sie die perfekte Freizeitbeschäftigung gefunden: die Renovierung eines 200 Jahre alten Hauses in Italien. "Der neue Ausgleich, nämlich grobe Werkzeuge zu nutzen, abzureißen und neu aufzubauen, die Putzerkelle und das Gipserbeil schwingen, ist eine wunderbare Entspannung zum alltäglichen filigranen Handwerken mit Nadel und Faden." Sie freue sich riesig auf das abendliche Kochen regionaler Kulinarik. "Wo geht das besser als in Italien?", fragt Trinkwalder. 

Barbara Jantschke hat sich bereits auf Kreta erholt. Im August ist sie gerne in Augsburg.
Foto: Victoria Schmitz

Barbara Jantschke hat ihren Sommerurlaub bereits hinter sich. Die Chefin des Augsburger Zoos erholt sich seit vielen Jahren auf der griechischen Insel Kreta. Im August hingegen bleibe sie gerne in Augsburg. "Um diese Zeit ist es schön ruhig und ich kann in Ruhe arbeiten", sagt Jantschke.

Der Augsburger Rechtsanwalt Walter Rubach hat sich für seinen Sommerurlaub viel vorgenommen.
Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

Die Urlaubsplanungen des Augsburger Anwalts Walter Rubach hingegen fallen umtriebiger aus. Der renommierte Strafverteidiger gilt als Kultur-Liebhaber, passionierter Motorradfahrer und Globetrotter. Der 72-Jährige schafft es diesen Sommer, alles unter einen Hut zu bringen. Eine Tube Reisewaschmittel darf dabei nicht fehlen. Rubach will zunächst mit seiner Freundin zu den Salzburger Festspielen. Er verbinde das mit einem Besuch bei Freunden, die er in der Stadt habe. "Ich genieße dort die Atmosphäre und die Weltklasse dessen, was bei den Festspielen geboten ist", so der Jurist. Unkonventioneller wird es danach, wenn sich Rubach auf seine Moto Guzzi schwingt. Mit dem Motorrad fährt er nach Frankreich in die Bretagne. Drei bis vier Tage plant der Strafverteidiger jeweils für An- und Abreise ein. Wo genau er die Zwischenstopps einlegen wird, weiß er noch nicht. "Ich schaue, wie weit ich komme und suche mir dann ein Hotel." Rubach meidet bei seinen Motorradreisen Autobahnen. Er bevorzugt die Landstraßen. "Ich will Land und Leute kennenlernen." In der Bretagne selbst möchte Rubach dann baden und lesen. Viel Gepäck hat er bei seiner Motorrad-Tour freilich nicht dabei. Er lacht: "Etwas Kleidung und Rei in der Tube." Das Beste aber kommt zum Schluss. Nach seinem Urlaub in Frankreich fliegt Walter Rubach nach New York - wegen der Liebe. Dort besucht er seine Freundin, wie er verrät.

Hören Sie sich auch unseren Podcast "Augsburg, meine Stadt" mit dem Strafverteidiger Walter Rubach an – unter anderem zu der Frage: "Warum verteidigen Sie Mörder und Sexualstraftäter?" Die Folge können Sie sich hier anhören:

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Schauspielerin Marina Lötschert.
Foto: Elena Zaucke

Auf Entspannung freut sich Schauspielerin Marina Lötschert. Die 40-Jährige, die beim Musical "3 Musketiere" auf der Freilichtbühne mit James, dem Conférencier und dem Gardisten gleich drei Rollen verkörperte, hat einen turbulenten Juli hinter sich. "Im Juli ist immer ähnlich viel los wie in der Vorweihnachtszeit", findet die Mutter zweier Kinder. Dazu die Vorstellungen auf der Freilichtbühne, die jeweils bis 23 Uhr dauerten. "Anschließend in die Maske und dann sitzt man noch zusammen, da kann es schon zwei Uhr morgens werden und der Wecker klingt trotzdem in der Früh", sagt Lötschert. Natürlich mache das alles großen Spaß, aber nun freue sie sich auf den Familienurlaub auf Mallorca. Ehemann, Kinder, eine schöne Bucht und türkisfarbenes Wasser - mehr brauche sie nicht, um sich zu erholen. "Ich versuche das Handy weitestgehend auszustellen."

Bischof Bertram Meier will in seinem Urlaub zur Ruhe kommen. Ihn zieht es dabei nicht in ferne Länder.
Foto: Bernd Müller

Für den Augsburger Bischof Bertram Meier bedeutet Urlaub in schöner Landschaft zu entspannen – das könne das Meer genauso wie die Berge sein. "Viel spazieren gehen, viel lesen, kulturelle Angebote genießen, viel Zeit fürs Gebet zu haben, das ist Erholung", sagt er. Dafür fahre er gerne dorthin, wo er sich schon auskenne: Denn dann fange die Erholung bereits bei der Ankunft an. Bischof Bertram Meier zieht es in seinem Urlaub nicht in ferne Länder. "Als Weltkirchenbischof der Deutschen Bischofskonferenz bin ich dienstlich schon viel unterwegs, als Bischof von Augsburg bin ich bei Pilgerfahrten dabei und war auch beim Weltjugendtag in Lissabon." Sein Urlaubstraum bestehe vielmehr darin, zur Ruhe zu kommen. 

Oberbürgermeisterin Eva Weber beim Wandern.
Foto: Privat

Ende August geht es für Oberbürgermeisterin Eva Weber und ihren Mann Florian mit einem Carsharing-Auto der Stadtwerke wieder nach Ligurien. Sie waren schon da und sind somit "Wiederholungstäter". Die italienische Region sei für das Paar eine sichere Bank. "Wir wissen, was uns erwartet und kennen schon alles, deswegen kann ich von der ersten Minute an in den Erholungsmodus eintauchen. Ich habe nicht diesen Sightseeing-Druck, den man hat, wenn man zum ersten Mal an einem Ort ist", sagt die Oberbürgermeisterin. Sie liebe die Wanderausflüge durch die ligurischen Seealpen, aber auch die Tage am Meer und die Abende an der Riviera. Für Eva Weber gehört Ligurien zu den schönsten Provinzen Italiens: "Klein, aber sehr fein und man hat alles, was man braucht um glücklich zu sein: mare e monti!"

Stefan "Bob" Meitinger erholt sich an der Ostsee und in Berlin.
Foto: Peter Fastl

Nach dem Sommer am Kiez nimmt sich Veranstalter Stefan "Bob" Meitinger eine zweiwöchige Auszeit. Mit seinem VW Bus will der Gastronom an die Ostsee fahren und dort Freunde besuchen. Bei den Freunden handelt es sich um Mitglieder Punkrockband Dritte Wahl, die regelmäßig auf seinem Festival in Oberhausen auftreten. Danach will er eine Woche in Berlin verbringen, wo er seinen Zweitwohnsitz hat. Meitinger hat eine Wohnung im Berliner Stadtteil Friedrichshain. "Ich mag das vielfältige, urbane und alternative Leben in Berlin. Das ist genau meins", sagt er. 

Der Augsburger Georg Zimmermann holte bei der 10. Etappe der Tour de France den zweiten Platz.
Foto: Jasper Jacobs/Belga, dpa

Georg Zimmermann war einer der auffälligsten deutschen Fahrer bei der diesjährigen Tour de France. Der 25-Jährige lebt mit seiner Freundin in Augsburg. Hier will der Radrennfahrer auch erst einmal Kraft tanken. "Ich mache Urlaub in der Heimat. Ich war dieses Jahr deutlich mehr auf Rennen und Trainingslagern als zu Hause." Daher genieße er einfach ein paar entspannte Tage in Augsburg und Umgebung. "Hoffentlich wird das Wetter hier nochmal sommerlich, dann sehne ich mich wirklich nicht danach, wegzufahren", sagt er.