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Helfende Hände: Das Ehrenamt ist bei Rettungsdiensten unverzichtbar
![Im Raum Augsburg sind Organisationen wie das Technische Hilfswerk (THW) auf der Suche nach freiwilligen Helferinnen und Helfern. Im Raum Augsburg sind Organisationen wie das Technische Hilfswerk (THW) auf der Suche nach freiwilligen Helferinnen und Helfern.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Ohne die Arbeit von Hilfsorganisationen geht es nicht. Auch in Augsburg sind BRK, THW & Co. auf freiwillige Helfer angewiesen. Doch seit der Pandemie gibt es Probleme.
Klagen will er nicht. Doch wenn man ihn fragt, erzählt Armin Voß von der DLRG in Augsburg schon, wie schwierig es war, während der Corona-Pandemie Freiwillige anzuwerben. Und die Folgen, sagt Voß, seien auch jetzt noch zu spüren für die Retter. Es ist eine Einschätzung, die der Vorsitzende des hiesigen DLRG-Kreisverbandes, Frank Lippmann, bestätigt. Was, so Lippmann, aber nicht nur an Corona und den Maßnahmen gelegen habe, auch wenn nach den Lockdowns nicht alle Ehrenamtlichen in den Dienst zurückgekommen seien. Doch insbesondere bei den jüngeren Freiwilligen habe sich auch die Einstellung zum Ehrenamt verändert, für sie stehe der Spaßfaktor oft im Vordergrund, was vor allem die langfristige Planung erschwere.
Doch langfristige Planbarkeit braucht es bei Hilfsorganisationen wie der DLRG, dem Bayerischen Roten Kreuz oder den Johannitern, die auf das Engagement von freiwilligen Helfern angewiesen sind und Nachwuchs anwerben müssen. Dabei gibt es in Augsburg allerdings große Unterschiede zwischen den verschiedenen Initiativen. Einige haben sogar großen Zulauf.
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