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Augsburg: Harlekin-Spielstätten sind insolvent

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Harlekin-Spielstätten sind insolvent

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    Auch in Gersthofen hatte Harlekin einmal einen Stadtort.
    Auch in Gersthofen hatte Harlekin einmal einen Stadtort. Foto: Marcus Merk (Archivbild)

    Die Harlekin Spielstätten sind vielen Augsburgern ein Begriff. Unter anderem war im neu renovierten Fuggerstadt Center - heute das Helio am Bahnhof - einst auf 4200 Quadratmetern „Deutschlands modernste und größte Spielstätte“ mit Namen „Harlekin Gleishalle“ eröffnet worden. Gründer des Unternehmens war einst Peter Eiba, der auch als Sport-Sponsor von sich reden machte. Unter anderem mit seinem Engagement beim FCA.

    Heute gibt es in Augsburg noch vier Harlekin-Spielhallen, drei davon in Augsburg (Eichleitnerstraße, Ulmer Straße, Blücherstraße) sowie ein Haus in Langweid. Laut Insolvenzverwalter Alexander Zarzitzky von Anchor Rechtsanwälte hatte das Finanzamt den Insolvenzantrag gestellt. Eine kurzfristige Investoren-Lösung habe nicht gefunden werden können.

    Aktuell laufe der Betrieb in allen Spielhallen uneingeschränkt weiter. Man suche nach einem Käufer beziehungsweise Investor, so Zarzitzky . Das Unternehmen hat 23 Beschäftigte.

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