Seit der Debatte um die zwei Bildschirme in den Schaufenstern des Geschäfts Sportkind kämen am Tag bis zu 20 Menschen in den Laden am Rathausplatzeck, um ihre Unterstützung zu signalisieren, erzählt Nadine Lux. "Manche gehen auch nur vorbei, halten die Daumen hoch und rufen 'Haltet durch'", erzählt die 54-Jährige, die mit Gabi Windisch hinter der Sportbekleidungsmarke aus Augsburg steckt. Dass die Debatte um die Monitore, die die Denkmalschutzbehörde als zu groß und nicht genehmigungsfähig bewertete, zum Politikum wurde, überrascht Lux. Sie und Anwalt Bernhard Hannemann haben zur aktuellen Entwicklung eine klare Haltung.
Augsburg