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Augsburg: "Halle 116" eröffnet: Augsburg macht seine dunkle NS-Historie erlebbar

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"Halle 116" eröffnet: Augsburg macht seine dunkle NS-Historie erlebbar

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    Die Halle 116 diente im Dritten Reich als Außenstelle des Konzentrationslagers Dachau und wurde nach dem Krieg von den US-Streitkräften genutzt. Die Stadt Augsburg richtet in der Halle eine Dauerausstellung als Erinnerungs- und Lernort ein.
    Die Halle 116 diente im Dritten Reich als Außenstelle des Konzentrationslagers Dachau und wurde nach dem Krieg von den US-Streitkräften genutzt. Die Stadt Augsburg richtet in der Halle eine Dauerausstellung als Erinnerungs- und Lernort ein. Foto: Stefan Puchner/dpa

    Wer war Nikolai Salivadnij? Sein Name ist einer von 4000 auf einem Transparent in "Halle 116". Der verschleppte Junge aus der Ukraine und alle anderen waren dem Terror der Nationalsozialisten in Augsburg ausgesetzt und mussten Zwangsarbeit leisten. Die Häftlinge des KZ-Außenlagers Pfersee waren für viele

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