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Augsburg: „Habe meine Erfahrungen gemacht“: Kleingarten-Chef schreibt rassistischen Brief

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„Habe meine Erfahrungen gemacht“: Kleingarten-Chef schreibt rassistischen Brief

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    Ein Vorsitzender einer Kleingartenanlage in Augsburg hat in einem internen Schreiben erwogen, Ausländern kein Anmeldungsformular für eine Gartenparzelle mehr auszuhändigen. Danach hat er von seiner Formulierung Abstand genommen, doch der Fall liegt inzwischen der Antidiskriminierungsstelle der Stadt vor.
    Ein Vorsitzender einer Kleingartenanlage in Augsburg hat in einem internen Schreiben erwogen, Ausländern kein Anmeldungsformular für eine Gartenparzelle mehr auszuhändigen. Danach hat er von seiner Formulierung Abstand genommen, doch der Fall liegt inzwischen der Antidiskriminierungsstelle der Stadt vor. Foto: Peter Fastl

    Eigentlich, so könnte man meinen, ist eine Kleingartenanlage ein Ort der Ruhe und Beschaulichkeit, mit Beerensträuchern, Regentonnen und Gemüsebeeten. Ein Ort für alle Menschen, die gerne einen Garten haben wollen. Ein Vorsitzender einer dieser Kleingartenanlagen Augsburgs sah das anders. Er hat in einem Schreiben erwogen, Ausländern kein Anmeldungsformular für eine Gartenparzelle mehr auszuhändigen. Mit dem Fall befasst sich nun die Antidiskriminierungsstelle der Stadt Augsburg. Sie gibt es seit zwei Jahren und wird immer wieder um Hilfe ersucht.

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    1 Kommentar
    Thomas Keller

    Der Schreiber gehört halt doch leider noch zur dem Englischem/Französischem unmächtigen Altersgruppe die wohl auch kein Hochdeutsch beherrscht. Ich persönlich habe Arbeitskollegen aus diversen Nationen gehabt, mit ein bißchen Willen geht sehr viel.

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