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Augsburg: Geschlossene Betten am UKA: Migranten sollen Pflegemangel lindern

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Geschlossene Betten am UKA: Migranten sollen Pflegemangel lindern

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    Vor allem im OP-Bereich fehlt der Augsburger Uniklinik derzeit Personal. Auch deshalb müssen Betten geschlossen bleiben.
    Vor allem im OP-Bereich fehlt der Augsburger Uniklinik derzeit Personal. Auch deshalb müssen Betten geschlossen bleiben. Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

    Viele Missstände im Gesundheitssystem haben einen gemeinsamen Nenner: den Mangel an Personal. Besonders kritisch ist das Fehlen von Pflegekräften, Augsburger Krankenhäuser haben damit nicht erst seit der Corona-Pandemie zu kämpfen. Im größten der Region, der Uniklinik (UKA), hat der Pflegekraftmangel unter anderem zur Folge, dass nach wie vor Dutzende Betten nicht betrieben werden können. Immerhin: Die Lage hat sich gebessert – auch, weil das UKA neue Wege beim Werben um Personal geht. Nun will es ungeahntes Potenzial vor der „eigenen Haustür“ stärker nutzen.

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    1 Kommentar
    Viktoria Reissler

    Genau so funktionierts! Nicht jammern sondern tätig werden. Andere große Länder wie z.B. Kanada werben schon lange Pflegekräfte im Ausland an und es funktioniert....................

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