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Augsburg: Könnte Augsburg über seinen Wasserreichtum Geld einnehmen?

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Könnte Augsburg über seinen Wasserreichtum Geld einnehmen?

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    Die Tiefbrunnen der Stadtwerke Augsburg im Siebentischwald werden für die Trinkwassergewinnung genutzt.
    Die Tiefbrunnen der Stadtwerke Augsburg im Siebentischwald werden für die Trinkwassergewinnung genutzt. Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

    Augsburg ist von grünen Punkten umzingelt. Das ist eine gute Nachricht, wenn es ums Wasser geht. Auf den Karten des Niedrigwasser-Informationsdienstes Bayern stehen die grünen Punkte an den Messstellen für ausreichend Grundwasser. Gleichzeitig gibt es aber auch in Bayern Regionen, die unter sehr niedrigen Grundwasserständen leiden. Vor allem eine Folge der zunehmenden Trockenheit der vergangenen Jahre. Auf Augsburgs ergiebiges Grundwasservorkommen hingegen hatten regenarme Jahre wie 2018 keinen Einfluss. Die Stadt an Lech und Wertach sitzt auf Unmengen an flüssigem Gold, sie verstand es auch, dies über Jahrhunderte optimal zu managen – eine Erfolgsgeschichte, für die die Unesco der Stadt 2019 den Welterbe-Titel verlieh. Doch ließe sich diese wertvolle Ressource künftig auch in bare Münze umwandeln?

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