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Augsburg: Fluch oder Segen? So erlebt Augsburg das Ende der Maskenpflicht

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Fluch oder Segen? So erlebt Augsburg das Ende der Maskenpflicht

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    Die Maskenpflicht ist gefallen. Im Augsburger Geschäft Bienenkorb arbeiten Chef Gerhard Peter und sein Sohn Felix ohne Maske. Kundin Margarita König trägt sie vorerst.
    Die Maskenpflicht ist gefallen. Im Augsburger Geschäft Bienenkorb arbeiten Chef Gerhard Peter und sein Sohn Felix ohne Maske. Kundin Margarita König trägt sie vorerst. Foto: Silvio Wyszengrad

    Andreas Gärtner ist Geschäftsführer des Einzelhandelsverbands in Augsburg. Der zweifache Vater kauft gerne für die Familie ein – und tut dies vorerst weiter mit Maske: "Momentan trage ich sie auch, weil ich erkältet bin." Corona habe er jedoch nicht, sagt er, wie die negativen Tests beweisen. "Ich trage die Maske, obwohl keine Maskenpflicht mehr in Geschäften und Lokalen besteht, aus Vernunftgründen." Seit Sonntag bleibt es jedem einzeln überlassen, wie er es mit der Maske hält. Die gelockerten Corona-Regelungen sorgen nach zwei Jahren von Einschränkungen für ein anderes Lebensgefühl. Unsere Redaktion hat sich im Handel und in der Gastronomie umgehört, wie die ersten Erfahrungen aussehen.

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