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Augsburg: Festpreise für Taxis sind ein Fortschritt, reichen aber nicht

Augsburg

Festpreise für Taxis sind ein Fortschritt, reichen aber nicht

Max Kramer
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    Der Fahrdienstvermittler Uber breitet sich in Augsburg immer weiter aus - und macht Taxiunternehmen so Konkurrenz.
    Der Fahrdienstvermittler Uber breitet sich in Augsburg immer weiter aus - und macht Taxiunternehmen so Konkurrenz. Foto: Jörg Carstensen, dpa (Symbolbild)

    Geht es um den ÖPNV, spielen Taxis meist eine eher untergeordnete Rolle. Im Vergleich zu Bus und Bahn bewegt sich die Zahl der Fahrgäste im überschaubaren Rahmen. Doch es gibt einen guten Grund, warum Taxis zum öffentlichen Personennahverkehr gezählt werden. Sie decken Lücken ab und ermöglichen jenen Mobilität, die andere Verkehrsmittel nicht nutzen können oder wollen. Nun trifft dies im Prinzip auch auf Fahrdienstvermittler wie Uber zu. Trotzdem wird eine stabile Taxi-Infrastruktur langfristig wichtig bleiben. Und dafür werden wohl Maßnahmen erforderlich sein, die über die aktuelle Neuregelung mit Festpreisen hinausgehen.

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    1 Kommentar
    Peter Pfleiderer

    "Wenn Festpreise nicht wirken, sollte die Stadt Augsburg Mindestpreise prüfen" - Da zeigt sich mal wieder die wachsende Unsicherheit im Team Planwirtschaft; man weiß nicht mehr ob man Höchst-, Fest- oder Mindestpreise fordern soll ;-)

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