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Augsburg: FDP-Stadtrat kritisiert Kostensteigerungen für das Staatstheater

Augsburg

FDP-Stadtrat kritisiert Kostensteigerungen für das Staatstheater

Die Opposition ist aufgrund der neuesten Entwicklung rund um das Augsburger Theater nicht glücklich. Einige Stadträte wollen die Umbau-Diskussion neu beginnen.
Von Michael Hörmann
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    Das Gebäudeteil rechts im Modell zeigt, wie der Anbau hinter dem Großen Haus einmal aussehen soll. Dort befinden sich künftig Ticketservice, Verwaltung, Werkstätten und Proberäume.
    Das Gebäudeteil rechts im Modell zeigt, wie der Anbau hinter dem Großen Haus einmal aussehen soll. Dort befinden sich künftig Ticketservice, Verwaltung, Werkstätten und Proberäume. Foto: Silvio Wyszengrad

    Die Sanierung des Staatstheaters in Augsburg wird wohl ein Jahr länger dauern und dürfte teurer werden. Dies ist seit Anfang der Woche bekannt. Statt 321 Millionen Euro könnten es am Ende 340 Millionen Euro werden, abhängig ist dies auch von der weiteren Entwicklung der Baupreise. Der Augsburger Stadtrat soll im Juni entscheiden. Die Regierungskoalition von CSU und Grünen steht weiterhin hinter dem Projekt. Die Fraktion Bürgerliche Mitte (FBM) bezeichnet die Planungen für das Theaterviertel als gut, aber zu teuer. Allerdings ziehen einzelne Fraktionsmitglieder daraus unterschiedliche Konsequenzen. FDP-Stadtrat Lars Vollmar hält das Projekt für überdimensioniert.

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