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Augsburg: Familienstützpunkt: Wie geflüchtete Frauen in Augsburg eine Heimat finden

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Familienstützpunkt: Wie geflüchtete Frauen in Augsburg eine Heimat finden

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    Der Familienstützpunkt in Oberhausen ist auch internationaler Treffpunkt. Die beiden pädagogischen Mitarbeiterinnen Maria Moritz und Karin Brenner (rechts) unterstützen die Frauen.
    Der Familienstützpunkt in Oberhausen ist auch internationaler Treffpunkt. Die beiden pädagogischen Mitarbeiterinnen Maria Moritz und Karin Brenner (rechts) unterstützen die Frauen. Foto: Julia Geppert

    In der Luft liegt der Duft exotischer Gewürze, Kindergeschrei ertönt, verschiedene Sprachen verbinden sich zu einem bunten Mix. Frauen aus Somalia kochen an diesem Vormittag, gemeinsam für alle. Andere Frauen sitzen zusammen an einem Tisch und unterhalten sich, in der Bastelecke nebenan dekorieren Kinder Bilderrahmen und Schatztruhen. Es ist das übliche lebendige Treiben hier, im Jugendhaus h2o in Oberhausen, wo der Familienstützpunkt beheimatet ist. "Es gibt wahnsinnig engagierte und mutige Frauen, die ihre Situation verbessern wollen", sagt Maria Moritz, pädagogische Mitarbeiterin des Familienstützpunkts. Es gehe darum, die Frauen zu unterstützen – etwa bei Anträgen, Bewerbungen oder persönlichen Anliegen. Doch wer sind diese Frauen, die meist eine bewegte Fluchtgeschichte hinter sich haben – und was hat sie nach Augsburg gebracht?

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