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Augsburg: Fahrgeschäfte auf dem Mini-Plärrer in Augsburg dürfen länger bleiben

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Fahrgeschäfte auf dem Mini-Plärrer in Augsburg dürfen länger bleiben

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    Bis zum 5. Oktober dürfen nun die Fahrgeschäfte in der Innenstadt stehen bleiben. Der Vergnügungspark auf dem Augsburger Plärrergelände bekommt eine Woche Verlängerung bis zum 20. September.
    Bis zum 5. Oktober dürfen nun die Fahrgeschäfte in der Innenstadt stehen bleiben. Der Vergnügungspark auf dem Augsburger Plärrergelände bekommt eine Woche Verlängerung bis zum 20. September. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Die Fahr- und Spielgeschäfte auf dem Plärrergelände und in der Innenstadt dürfen länger stehen bleiben. Nach ursprünglichen Planungen wäre am kommenden Sonntag bzw. Montag Schluss gewesen, die Schausteller hatten wegen des verregneten Startwochenendes beim Vergnügungspark am Plärrer Ende August aber eine Verlängerung beantragt. Dem kommt die Stadt nun nach.

    Der Mini-Vergnügungspark am Plärrer dürfe nun bis 20. September geöffnet bleiben, gab die Stadt am Mittwoch bekannt. In der Innenstadt gibt es unterschiedliche Lösungen. Bis zum 5. Oktober läuft es auf dem Rathaus-, Königs- und Fuggerplatz weiter. Am Moritz- und Martin-Luther-Platz gibt es teils kürzere Lösungen oder tageweise Unterbrechungen.

    OB Weber zu Mini-Plärrer: "Nichts spricht gegen eine Verlängerung"

    „Familien mit Kindern und auch Erwachsene aller Altersgruppen haben die Angebote gerne angenommen. Die vorgelegten Schutz- und Hygienekonzepte haben sich ebenso bewährt, sodass nichts gegen eine Verlängerung spricht“, sagt Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU), die eine Dringlichkeitsentscheidung traf. Eigentlich hätte die Verlängerung vom Stadtrat beschlossen werden müssen, der aber erst Ende September tagt.

    Die Stadt hatte in diesem Jahr Fahrgeschäfte in der Innenstadt und in abgespeckter Form auf dem Plärrergelände erlaubt, nachdem der Plärrer in üblicher Form coronabedingt abgesagt werden musste.

    Sonderregelungen in der Augsburger Maxstraße gelten bis Ende September

    Noch bis 27. September gilt an den Wochenenden die nächtliche Sperrung von Maximilian- und Ludwigstraße für Autos. Dort bekamen die Gastronomen mehr bestuhlte Außenflächen. Zudem will die Stadt mit den Sperrungen mehr Platz schaffen, um Zusammenballungen von Nachtschwärmern zu vermeiden.

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