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Oberbürgermeisterin Eva Weber über Augsburger Theater-Kündigung: Notwendiger Schritt

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Eva Weber zum Theater: „Kündigung war notwendig, um Schaden von der Stadt abzuwenden“

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    Oberbürgermeisterin Eva Weber sagt, die Trennung vom Architekturbüro Achatz sei nötig gewesen, um als Stadt „handlungsfähig“ zu bleiben.
    Oberbürgermeisterin Eva Weber sagt, die Trennung vom Architekturbüro Achatz sei nötig gewesen, um als Stadt „handlungsfähig“ zu bleiben. Foto: Peter Fastl

    Sie sind zurück aus dem Urlaub, aber so erholsam kann der nicht gewesen sein. Es gab im Vorfeld einen Terroranschlag in Solingen, zeitgleich fand hier der Plärrer statt. Und es wurde dem Architekten der Theatersanierung gekündigt. Haben Sie das Gefühl, jetzt ist sofort wieder Krisenmodus?
    EVA WEBER: Wenn man Oberbürgermeisterin ist, dann gibt es eigentlich keinen Tag, an dem nicht irgendetwas los ist. Insofern ist das etwas, was einem auch im Urlaub begegnet. Das war in den vergangenen Jahren nichts anders.

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