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Augsburg: Engpässe bei Unterkünften: Warum es zwischen Regierung und Stadt knirscht

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Engpässe bei Unterkünften: Warum es zwischen Regierung und Stadt knirscht

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    Vor wenigen Wochen hat die Stadt Augsburg die Aufnahme ukrainischer Geflüchteter begrenzt. Grund für den Schritt war, dass Kapazitäten eng wurden.
    Vor wenigen Wochen hat die Stadt Augsburg die Aufnahme ukrainischer Geflüchteter begrenzt. Grund für den Schritt war, dass Kapazitäten eng wurden. Foto: S. Wyszengrad (Archivbild)

    Die offenen Arme, mit denen Augsburg ukrainische Geflüchtete seit Beginn des Kriegs empfing, sind seit Anfang Juli zumindest ein kleines Stück geschlossener. Die Stadt kündigte an, die Aufnahme zu begrenzen und fortan das sogenannte "FREE-Verfahren" anzuwenden. Es sieht vor, dass Personen, die keinen örtlichen Bezug zur jeweiligen Stadt haben, bei ihrer Erstregistrierung in ein anderes Bundesland umverteilt werden. Ausnahmen sollen demnach für Verwandte ersten Grades und Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen gelten. Schon seit Mai war das Verfahren bundesweit verfügbar, die Stadt griff verzögert darauf zurück - weil die Kapazitäten zu knapp wurden. Warum genau zu diesem Zeitpunkt?

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