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Augsburg: Einflugschneisen der Bundeswehr werden zum Problem für Windenergie-Ausbau

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Einflugschneisen der Bundeswehr werden zum Problem für Windenergie-Ausbau

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    Der Windpark "Brugger" befindet sich auf Forstflächen der Stadt Augsburg nahe Adelzhausen. Die Stadt will nun weitere Standorte prüfen.
    Der Windpark "Brugger" befindet sich auf Forstflächen der Stadt Augsburg nahe Adelzhausen. Die Stadt will nun weitere Standorte prüfen. Foto: Erich Echter (Archivbild)

    Umweltreferent Reiner Erben (Grüne) will zusammen mit einigen Umlandgemeinden aus dem Südwesten von Augsburg einen Vorstoß beim Bundesverteidigungsministerium machen, was Windräder auf der Ebene bei Inningen und in den Westlichen Wäldern betrifft. Die vorhandenen Potenzialflächen seien nicht nutzbar, weil sie in der Einflugschneise für den Fliegerhorst Lagerlechfeld liegen. Das Problem ist seit mehreren Jahren bekannt. Möglich wären maximal 170 Meter hohe Windräder, moderne Anlagen seien aber 250 Meter hoch. Man wolle nun gemeinsam beim Bundesverteidigungsministerium vorfühlen, ob die Luftkorridore verschiebbar wären. Auf städtischen Forstflächen außerhalb des Stadtgebiets gebe es bereits fünf Windräder. Weitere Potenzialflächen untersuche man und wolle im Herbst Ergebnisse präsentieren. 

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