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Augsburg: Einer sicher, einer chancenlos: Was die CSU-Europa-Kandidaten antreibt

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Einer sicher, einer chancenlos: Was die CSU-Europa-Kandidaten antreibt

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    Manfred Weber (Mitte), Chef der Konservativen im EU-Parlament, war im März beim Gögginger Frühlingsfest. In Empfang nahmen ihn die Augsburger Kandidaten Matthias Fink (links) und Markus Ferber.
    Manfred Weber (Mitte), Chef der Konservativen im EU-Parlament, war im März beim Gögginger Frühlingsfest. In Empfang nahmen ihn die Augsburger Kandidaten Matthias Fink (links) und Markus Ferber. Foto: Michael Hochgemuth

    In der CSU haben die Rechenspiele längst begonnen. Es geht vor der Europawahl – wie in anderen Parteien auch – vor allem um eine Frage: Wie viele Kandidatinnen und Kandidaten werden es ins Europaparlament schaffen? Sechs, vielleicht sieben? Doch anders als in München, wo die Christsozialen ihren Hauptsitz haben, ist man in der Augsburger Geschäftsstelle in der Heilig-Kreuz-Straße relativ entspannt – trotz des laufenden Wahlkampfs. Endet die Wahl weder mit einem Erdrutschsieg noch mit einem Debakel, ist klar: Ein Kandidat aus dem Raum Augsburg wird es schaffen, der andere nicht.

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