Die Stadt Augsburg steht vor einer neuen Zeitrechnung: Am Montag, 1. Mai, startete im Herzen der Stadt ein einjähriger Verkehrsversuch: Ein Teil der breiten Maximilianstraße wird zur Fußgängerzone. Es geht um den Abschnitt zwischen Herkulesbrunnen und Merkurbrunnen. Auch aus der Winter- und Dominikanergasse sowie aus dem Apothekergässchen wird der Verkehr für zwölf Monate weichen, weil eine Ausfahrt aus den engen Einbahnstraßen nur über die gesperrte nördliche Maximilianstraße möglich wäre. Die Stadt spricht bewusst von der „autoarmen Maxstraße“, da auch künftig ein überschaubarer Kreis an Fahrzeugen die Straße passieren wird. Das sind die künftigen Regelungen.
Augsburg