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Augsburg: Ein Stück Augsburger Stadtgeschichte kommt unter den Hammer

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Ein Stück Augsburger Stadtgeschichte kommt unter den Hammer

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    Diese Goldmünze ließen zwei Augsburger Stadtpfleger 1752 prägen, um auf die römische Geschichte der Stadt zu verweisen. Am Dienstag wird das Eineinhalb-Dukaten-Stück versteigert.
    Diese Goldmünze ließen zwei Augsburger Stadtpfleger 1752 prägen, um auf die römische Geschichte der Stadt zu verweisen. Am Dienstag wird das Eineinhalb-Dukaten-Stück versteigert. Foto: K�nker

    Wenn in renommierten Auktionshäusern historische Schätze versteigert werden, besteht oft die Chance, dort ein Stück Augsburger Geschichte erstehen zu können. Nicht selten handelt es sich um Werke ehemals bekannter Silberschmiede, immer wieder kommen aber auch andere Kunstgegenstände auf den Markt. 2019 zum Beispiel holte die Stadt Augsburg bei einer Versteigerung des Auktionshauses Sotheby's zwei Steinskulpturen zurück, von deren Existenz bis kurz zuvor gar niemand gewusst hatte: Die beiden Putti gehörten ursprünglich zum Inventar der Kirche St. Anna. Am Dienstag nun stehen beim Osnabrücker Goldhandel Künker gleich mehrere Goldmedaillen mit Augsburger Herkunft zur Versteigerung. Geschätzter Wert: zwischen 1000 und 10.000 Euro.

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