Die Probleme bei der Kahnfahrt mit fehlendem zweitem Rettungsweg und dem Schwarzbau sorgten im Frühjahr für Aufregung – seitdem dürfen sich maximal 60 Personen auf dem Areal aufhalten. Aktuell, so Liegenschaftsreferent Wolfgang Hübsche (CSU), ist noch unklar, wie der Betrieb im kommenden Jahr laufen soll. Denn beim Thema zweiter Fluchtweg gibt es nach wie vor keine Lösung. Im Raum steht darum, dass es auch 2024 mit der Besucherbeschränkung weitergehen wird.
Augsburg