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Augsburg: Diskussion um Corona-Denkmal: Stadt kontert die Kritik der Hinterbliebenen

Augsburg

Diskussion um Corona-Denkmal: Stadt kontert die Kritik der Hinterbliebenen

Die Selbsthilfegruppe für Angehörige von Corona-Opfern kritisierte den Zustand des Denkmals im Wittelsbacher Park. Die Stadt Augsburg betont, dass sie nicht untätig sei.
Von Miriam Zissler
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    Das Denkmal für Corona-Opfer wurde 2022 im Wittelsbacher Park eingeweiht. Seither wurde es mehrmals durch Vandalismus beschädigt.
    Das Denkmal für Corona-Opfer wurde 2022 im Wittelsbacher Park eingeweiht. Seither wurde es mehrmals durch Vandalismus beschädigt. Foto: Annette Zoepf

    Das Corona-Denkmal im Wittelsbacher Park ist kein schöner Anblick - die Tafel wurde beschmiert, die Grünflächen wirken ungepflegt. Das rief die Augsburger Selbsthilfegruppe für Angehörige von Covid-19-Verstorbenen auf den Plan. Sie kritisierten den schlechten Zustand (wir berichteten). Kulturreferent Jürgen Enninger (Grüne) gibt sich über die Kritikpunkte der Gruppe überrascht. Die Intention des Denkmals sowie dessen Weiterentwicklung seien in Abstimmung mit der Selbsthilfegruppe geschehen. Gleichwohl sollen die Spuren der Verwüstung nun zügig entfernt werden.

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