Es sind komplexe Vorgänge: Die junge Augsburger Firma hat in eine neue Maschine investiert, die bei der industriellen Computertomografie zum Einsatz kommt. Mit dem Gerät können Werkstücke erfasst, analysiert und dokumentiert werden - und das mit größtmöglicher Genauigkeit. Dies sagen die geschäftsführenden Gesellschafter, Emil Azar und Daniel Heggenstaller. 3D-MT heißt das Unternehmen, es sitzt im Technologiezentrum (TZA) des Innovationsparks in Augsburg. "Das ist einer unserer Mieter, auf dessen künftige Erfolgsgeschichte wir setzen", sagt Wolfgang Hehl, Geschäftsführer des Innovationparks. Er sieht die Entwicklung des Wirtschaftsförderungsprojekts trotz aller Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie auf einem guten Weg. "Auf unserem Areal wird kräftig investiert."
Augsburg