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Augsburg: So geht Augsburg mit dem Ende der zentralen Flüchtlings-Notunterkunft um

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So geht Augsburg mit dem Ende der zentralen Flüchtlings-Notunterkunft um

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    Ein Blick in die Notunterkunft für ukrainische Flüchtlinge in einer ehemaligen Halle auf dem Fujitsu-Gelände im vergangenen Sommer.
    Ein Blick in die Notunterkunft für ukrainische Flüchtlinge in einer ehemaligen Halle auf dem Fujitsu-Gelände im vergangenen Sommer. Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

    Die Sozialverwaltung der Stadt Augsburg geht davon aus, die Unterbringung von Flüchtlingen weiter sicherstellen zu können. Wie berichtet, meldeten zuletzt vermehrt Landkreise und Gemeinden, mit ihren Kapazitäten am Ende zu sein. Sozialreferent Martin Schenkelberg (CSU) sagte im Sozialausschuss des Stadtrats, dass die Herausforderungen in der Tat groß seien. Die Lage sei in mancherlei Hinsicht schwieriger als 2015. Robert Kern, Leiter des Amtes für Wohnbauförderung und Wohnen, verweist darauf, dass die Flüchtlinge aus der Ukraine – anders in den Wellen 2015 – nicht in berechenbaren Kontingenten kämen, sondern sich teils selbst nach Augsburg durchschlagen. Zudem sei es schwieriger geworden, Unterkünfte zu finden. 

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